Mannschaft vom Hugo Ball Gymnasium beim Regionalentscheid Jugend trainiert für Olympia Schwimmen
Am 4. Februar 2025 fand der Regionalentscheid Jugend trainiert für Olympia Schwimmen in Kaiserslautern statt. Das Hugo Ball Gymnasium war mit einer Nachwuchsmädchenmannschaft U14 vertreten. Leider konnte das im letzten Jahr hoch erfolgreiche Team in der Altersklasse U18 krankheits- und verletzungsbedingt, aber auch bedingt durch weitere schulische Belastungen, nicht an den Start gehen.
Die jungen Schwimmerinnen gaben ihr Bestes. Mit 7 Mannschaften war dieser Wettbewerb am stärksten besetzt. Das Hugo Ball Gymnasium belegte den 6. Platz, nur 6 Hundertstel Sekunden hinter den 5.Platzierten von der IGS Mainz-Bretzenheim und nur 1,5 Sekunden hinter dem 4., dem Otto Hahn Gymnasium Landau. Das Otto Schott Gymnasium Mainz siegte nicht nur in dieser Altersklasse.
Begonnen wurde mit einer 6x25m Freistil Staffel. Bei der 6x25m Beinschlag Staffel mit Brett abwechselnd in Bauch- und Rückenlage kam das Hugo Ball Team auf den 3. Platz. Ebenso bei der 4x25m Brust Staffel und dem 10 Minuten Schwimmen. In der 6x25m Koordination Staffel abwechselnd Brustarmzug und Kraulbeinschlag, der nächste in Rückenlage „altdeutsch“ Brustschwimmbewegungen nur knapp auf den 7. Rang. Hier fehlte die stärkste Schwimmerin Leonie Gieser, da sie nur viermal an den Start gehen durfte. Sie trainiert mehrmals wöchentlich bei Herrn Schappe im Verein und hat Ambitionen für Deutsche Meisterschaften. Auch die jüngste im Team, Liese-Lotte Aulfinger ist bereits wettkampferfahren und erfolgreich im Schwimmsport. Mit im Team waren aus den 6. Klassen Turnmehrkämpferin Nele Geßner, DLRG-Schwimmerin Sophie Cronauer, Ida Weinfurtner, Lea Seibert, Annika Moninger und Xenia Ursu. Als Ersatz-Schwimmerinnen waren bereit Mia Krumm, Melina Hochreiter und Camilla Groh.
Auf dem Bild von links nach rechts.
vorne: Mia Krumm, Xenia Ursu, Lea Seibert, Annika Moninger, Leonie Gieser.
hinten: Camilla Groh, Sophie Cronauer, Ida Weinfurtner, Melina Hochreiter, Liese-Lotte Aulfinger, Nele Geßner.
Text und Bild: Birgit Hohlweg